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Public Viewing EM 2024 in Menden – Gesagt, getan

Menden, 24. Juli 2024 – Nach dem erfolgreichen Abschluss des Public Viewings zur Fußball-Europameisterschaft 2024, das auf dem Kirchplatz stattfand, dankt der IMW – Initiativkreis Mendener Wirtschaft e.V. allen Beteiligten für ihre tatkräftige Unterstützung. Diese Veranstaltung, die sich als richtig und wichtig für die Mendener Gemeinschaft erwiesen hat, konnte nur durch die großzügige Bereitstellung des Kirchplatzes durch Pfarrer Senkbeil realisiert werden.

„Wir sind Pfarrer Senkbeil außerordentlich dankbar, dass er uns diesen zentralen Ort für das Public Viewing zur Verfügung gestellt hat. Seine Unterstützung war entscheidend für den Erfolg der Veranstaltung“, sagte Bernhard Widmann, Vertreter des IMW – Initiativkreis Mendener Wirtschaft e.V.

Wie zu Beginn der EM angekündigt, spendet der IMW – Initiativkreis Mendener Wirtschaft e.V. für jedes deutsche Tor 100 Euro an Pfarrer Senkbeil, zweckgebunden für die Sanierung der Antonius Kapelle. Insgesamt fielen bei der EM 2024 zwölf deutsche Tore, von denen leider eines ins eigene Netz ging. Dennoch konnte Pfarrer Senkbeil einen Scheck über 1.200 Euro entgegennehmen.

Bernhard Widmann bedankte sich bei der Scheckübergabe persönlich bei Pfarrer Senkbeil für die großartige Zusammenarbeit. „Ohne die vielen fleißigen Hände der Ehrenamtlichen hätten wir das Public Viewing nicht so erfolgreich umsetzen können. Diesen Weg sind wir alle Hand in Hand gegangen. Herzlichen Dank an alle Beteiligten.“

Pfarrer Senkbeil zeigte sich ebenfalls begeistert: „Ich danke dem IMW für die Organisation des Public Viewings. Der Besucherzustrom aus den verschiedensten gesellschaftlichen Schichten war beeindruckend und zeigte einen wunderbaren Querschnitt unserer Gesellschaft. Es war eine friedliche und freudige Veranstaltung, die mir sehr ans Herz gegangen ist. So kann Kirche Freude bereiten.“

Bernhard Widmann ergänzte: „Getreu dem Motto ‚Zusammen können wir viel schaffen für Menden‘, hat dieses Event gezeigt, was möglich ist, wenn wir alle gemeinsam an einem Strang ziehen.“

Finanziell sieht es so aus, dass der IMW gerade noch mit einem blauen Auge davonkommt, allerdings liegen noch nicht alle Rechnungen vor. Auch dieses Ergebnis haben wir den vielen Unterstützern und unseren Mitgliedern  zu verdanken, so Widmann.